A-Jungs unterliegen im Spitzenspiel

TuS Schutterwald – A-Jugend 26:21

Am Samstag den 07.03 stand das Spiel gegen den Tabellenersten TuS Schutterwald an. Um überhaupt noch um den ersten Platz mitspielen zu können mussten wir dieses Spiel gewinnen (zuvor 2. Platz) und auch um uns den Tabellenplatz zu sichern war ein Sieg wichtig. Nach 9 gewonnenen Spielen in Folge war Schutterwald die letzte Mannschaft, gegen die wir ende Oktober knapp mit 2 Toren verloren hatten. Klar war: Schutterwald ist schlagbar, aber leicht würde das nicht werden.

So gingen wir motiviert ins Spiel und konnten mit einem sehr starken Start punkten: Eine 0:3 Führung nach zweieinhalb Minuten, besonders dank Torschützen Florian Touet. Doch nach kurzer Zeit konnte Schutterwald ihre Abwehr besser organisieren, sodass es schwerer wurde Tore zu erzielen. Nach ein paar Fehlwürfen und technischen Fehlern ließ das Selbstvertrauen nach und Schutterwald konnte in dieser Schwächephase in Führung gehen. Durch eine Kämpferische Leistung blieben wir jedoch im Spiel und erkämpften uns den Ausgleich und könnten mit insgesamt sehr zufriedenstellender Leistung mit nur einem Tor Rückstand (15:14) in die Pause gehen.

Nach der Pause lief dann gar nichts mehr. Besonders die Abwehr war sehr Lückenhaft, aber auch im Angriff fanden wir keine guten Lösungen gegen die Abwehr von Schutterwald. So lagen wir schon 8 Minuten nach der Pause mit 6 Toren in Rückstand. Nachdem wir uns wieder einigermaßen gefangen hatten konnten wir nur noch wenig aufholen und mussten uns 26:21 geschlagen geben.

Es spielten: David I., Oli, Paul (2), Jonas, David M. (2), Silas, Hannes (1), Tim, Florian D., Florian T. (4), Malik (2/2), Tjard(3), Fritz (4), Mark (3)

Stimme zum Spiel: Trainer: „Die Mannschaft hat alles in allem ein sehr gutes Spiel gezeigt. Moral gezeigt, gekämpft und alles in die Waagschale geworfen was da war. Letztlich ein paar Fehler zu viel an den falschen Stellen gemacht und zu Recht verloren gegen einen sehr gut aufgestellten Gegner. Was ich aber normalerweise nie mache, es hier aber leider so auffällig war, waren die Männer an den Pfeifen. Leider fehlt es mir an Phantasie eine solche Leistung zu beschreiben, deshalb denke ich, dass das benennen genügen muss. Nicht dass wir das Spiel vielleicht gewonnen hätten, aber in einigen Phasenwurde die Heimmannschaft deutlich bevorzugt und ich will auch nicht näher darauf eingehen. Sorry aber das musste jetzt sein. Ich verspreche auch ich mache es nicht wieder.“