Wichtiger Heimsieg

Am Sonntagabend ging es, nach dem völlig verkorksten Auswärtsspiel gegen die Damen der FT, zum Heimspiel gegen die Damen der HG Müllheim/Neuenburg. Gegen die Gäste konnten die Zähringerinnen im Hinspiel einen knappen Ein-Tore-Sieg einfahren und waren demnach gewillt, dieses Mal vor heimischem Publikum alles zu geben und noch einmal gegen die Müllheimerinnen zu gewinnen.

Pünktlich wurde die Partie durch den Unparteiischen angepfiffen und anfangs zeichnete sich ein sehr ausgeglichenes Spiel ab. So stand es in der 11. Minute 3:3 und im Anschluss gerieten die Hausherrinnen sogar in Rückstand. Daraufhin fokussierten sich die Zähringerinnen auf ihr Können und spielten konsequente Angriffe und Spielzüge und auch die Abwehr stand deutlich besser als zu Beginn und so gelang es mit einem Stand von 13:9 sich in die Kabine zu verabschieden. Erwähnenswert an dieser Stelle sei Sarah Blasek, die einen super Tag zwischen den Pfosten erwischte und mehrfach 100%ige Torchancen der Gäste aus Müllheim entschärfen konnte und ihre Mannschaft so sicher im Spiel hielt.

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mB gegen Kinzigtal

Am Sonntag den 6.2. stand das Heimspiel der Zähringer mB gegen Kinzigtal an. Nach dem unglücklichen und verkorksten Auftritt gegen Hofweier im vergangenen Ligaspiel wollte man unbedingt wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. 

In den ersten 10 Minuten konnte unter anderem durch Sörens Rückraum Würfe eine 3 Tore Führung zum 9:6 herausgespielt werden. Die Gäste ließen sich durch Starke 1gg1 Leistungen davon aber nicht groß aus der Ruhe bringen und wieder an den Anschlusstreffer heranarbeiten.

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Max-Weber Schule zieht ins Landesfinale ein

Die Handballmannschaft der Max-Weber Schule Freiburg siegte am 06.02.23 beim RB-Finale von Jugend trainiert für Olympia Wettkampf 1 in Offenburg-Elgersweier.

Nachdem die beiden Offenburger Mannschaften vom Oken- Gymnasium und den Kaufmännischen Schulen im ersten Spiel des Turniers Unentschieden spielten, erwischte die Mannschaft der MWS einen super Start und besiegte in ihrem ersten Spiel das Oken Gymnasium mit 16:11. 

So kam es zum großen Finale um den Turniersieg gegen die Kaufmännischen Schulen Offenburg. Nachdem die MWS nach 10 Minuten mit einem Tor hinten lag, drehte man das Spiel und ging mit 2 Toren Führung in die Halbzeit. Die Führung gab man bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand und gewann das entscheidende Spiel mit 16:14. Damit zieht die Mannschaft der Max-Weber Schule ins Landesfinale ein.

Auf dem Bild sind: Hinten v.l. Christopher Peters (Zähringen), Janis Jägle (SG KT), Finn Brandenburg (SG KT), Nils Fischer (SG KT) Mittlere Reihe v.l. Uchenna Obi (Zähringen), , Noel Fees, Andreas Bühler(SG KT) , Nick Schillinger (SG KT) Vordere Reihe: Frederic Stäbler (Zähringen)

Betreuer: Leif Harting und Laurin Allgeier

Gelungener Start in die Rückrunde

SG SFE/AFZ Freiburg – TV Gundelfingen 39:9 (18:4)

Am Samstag, den 4.2. begann auch für die weibliche B-Jugend endlich die Rückrunde. Nach 8 Wochen Pause empfingen wir zum Auftakt in der Wentzingerhalle den TV Gundelfingen.

Nach den Ergebnissen der Vorrunde und dem ersten Spiel gegen Gundelfingen zu urteilen, gingen wir als klarer Favorit in dieses Spiel. Trotzdem wollten wir unseren Gegner nicht unterschätzen, konzentriert spielen und die Dinge, die wir in den letzten Wochen geübt hatten, umsetzen. Vor allem die erste und zweite Welle sowie die schnelle Mitte wurden in den bisherigen Spielen nicht gut gespielt. Das wollten wir in diesem Spiel anders machen. Unterstützt werden sollte das durch eine Umstellung des Abwehrsystems von 6:0 auf 5:1.

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Unnötige Heimniederlage

Eine unnötige Heimniederlage musste gestern die C-Jugend des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen trotz eines fulminanten Auftakts erfahren. Die Zähringer begannen furios und konnten nach fünf Minuten schon sechs zu null in Führung gehen. Doch langsam wachten die Gäste aus Baden/Baden-Sandweier auf und luchsten den Zähringen Tor für Tor ab, sodass man zur Halbzeit nur noch mit einem Tor Führung in die Pause gehen konnte. Zur zweiten Halbzeit war das Spiel völlig ausgeglichen. Jedoch merkte man einigen Spielern aus Zähringen an, das sie schon geschwächt waren oder verletztungsbedingt in das Spiel gestartet sind und die Konzentration und die Leistung nachließen um zum Schluss des Spiels einen sicheren Heimsieges rauszuspielen.

So musste man sich nach spannenden Schlussminuten leider mit einer 26:27 Niederlage zufrieden geben. Dennoch kann man beim Rückspiel optimistisch nach Baden/Baden Sandweier fahren um von dort zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.

Katastrophales Auswärtsspiel

Am Sonntagnachmittag ging es für die Damen 1 aus Zähringen zum Rückrundenspiel in den Freiburger Osten zur Ft 1844. Das Hinspiel konnten die Alemannia Damen deutlich für sich entscheiden und waren sich sicher, dass sich die Damen der FT für diese Niederlage noch revanchieren möchten. Daher war allen vor dem Anpfiff bewusst, dass dies kein einfaches Spiel werden sollte, wenn man gewinnen möchte.

Bereits die ersten Minuten waren katastrophal und keiner der Zähringerinnen kam richtig ins Spiel und so stand es in der sechsten Minute bereits 5:0. Auch eine frühe Auszeit auf Seiten der Alemannia konnte daran nichts ändern. Bei den TSV Damen lief einfach nichts, sowohl im Angriff als auch in der Abwehr wollte einfach nichts funktionieren und so ging es über ein 9:3 bis zum Halbzeitstand von 13:7.

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Härtetest zum Auftakt der Rückrunde

Das erste Spiel des neuen Jahres und damit auch der Rückrunde der Bezirksklasse 2022/23 hatte es für die Alemannen aus Zähringen direkt in sich, mit dem HSV Schopfheim kam der direkte Verfolger mit nur einem Punkt Rückstand auf den Tabellenprimus und amtierenden Meister zu Gast in die Jahnhalle im Freiburger Norden.
Zwar war dieses Duell der Auftakt zur Rückrunde, dennoch hatte man in dieser Saison noch kein Spiel gegen die Truppe vom Hochrhein bestritten. Aus der Erfahrung der letzten Jahre wusste man, dass man es mit einem unangenehmen Gegner zu tun bekam, die Tatsache, dass es das erste Duell der (nicht mehr so) neuen Runde war, sorgte ebenfalls für eine gewisse Anspannung. Von der Spielanlage waren die Schopfheimer gar nicht so weit weg von der der Alemannen um Trainer Fabian Krepper, auch sie kamen über schnelles Tempo- und Überschlagspiel, da auch in ihren Reihen die ganz großen Hünen und/oder Brecher fehlten.

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