Das Lied vom großen Kampf der Alemannen

gegen die dritte Vertretung aus der Marcher Vorstadt

Alemannia Zähringen II vs. March III 27:19 (14:10)

Lasst mich berichten von den Alemannen,
deren Schlachten sonntags meist früh begannen.
Die Gegner aus March waren zeitig zur Stelle –
mit schicken Trikots in voller Kapelle.

Bei den Herren des Hauses waren fast alle da;
Freezy, Mario, Vadim, Achmed und auch der SimBra.
Nur der Chris, der störte die morgendliche Ruh:
„He Leute, zuhaus sind noch meine Schuh!“

So kam er spät. Dafür ziemlich heftig.
Den Marchern ihr Tor zerschoss er schnell und kräftig.
Zehn Mal macht‘ es „Bumms!“ Und einmal laut „Tuut“.
Das war der Halbzeitpfiff, er tat allen gut.

Vor Verwirrung deckten sie danach den David kurz.
Natürlich war das unsrem Helden Chris ziemlich schnurz.
So eilten pracht- und prunkvoll von dannen,
die Helden des Morgens, die Zähringer Alemannen.

Der Rest des Lieds ist schnell gesungen;
das der Zähringer Männer, der starken, der jungen!
So elegant rangen sie die Marcher nieder, Tor um Tor –
Sinnbild für die Schönheit des Siegs: Ebses Bowlingtor!

Hernach gab‘s ein Bankett, den Siegern zu Ehren.
Das Bier floss in Strömen, man ließ sich verehren.
Die Männer warn stark, die Frauen waren hold. 
Und zwei Scheiben Toast kosteten fast nur vier Gold.

Als die Getränke die durstigen Kehlen herabrannen, 
Da fasste es ein Dichter am End‘ gut zusammen;
Mit dem Sieg für die Marcher hat‘s heut‘ nicht geklappt –
Vielleicht ham‘ sie einfach „Pesch“ gehabt.

Besungen wurden: „Freezy“  & Fabian (beide Tor), Christian 10, Christophe, David 3, Manou 1, Ebse 1, Simon 1, Felix 7/2, Vadim 2, Wille 2, Mario 1, Achmed.