Mit Arbeitssieg aus der Fasnachtspause (Herren I)

Während die erste Mannschaft des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen vor der Fastnachtspause noch mit einer harten Abwehr und brutaler Effizienz im Angriff beim 23:37 Auswärtskantersieg gegen den TuS Steißlingen 2 glänzte, fiel der 31:26 Heimsieg gegen die HG Müllheim/Neuenburg am vergangenen Samstagabend eher wieder in die Kategorie Arbeitssieg. Es wurde eine ausbaufähige Leistung gezeigt, welche vielleicht auch dem Umstand geschuldet war, dass aufgrund der Fastnachtsferien und Bauarbeiten an der Halle in den letzten 2 Wochen nur ein einziges Mal gemeinsam trainiert werden konnte und man so relativ „kalt“ ins Spiel startete.


Der Beginn ähnelte einem klassischen „Run-and-Gun“ Spiel. Beide Mannschaften hielten anfangs wenig vom Verteidigen und kamen so auf beiden Seiten zu einfachen Toren. Der TSV trat dennoch dominanter auf und führte nach 12 Minuten schon mit 10:6. Unter den Toren war mitunter eine wunderschöne Kempa-Kombination der Zähringer Chris Künzel und Felix Bühler zu bestaunen, welche für Extra-Applaus auf der Tribüne sorgte. Danach agierte das Freiburger Team weitaus pomadiger und weniger zielstrebig als zuvor. Technische Fehler reihten sich aneinander und in der Abwehr fehlte die nötige Aggressivität. In dieser Phase konnte sich immer wieder John Hötger im Zähringer Tor mit starken Paraden auszeichnen, wodurch die Alemannia eine 14:11 Führung in die Halbzeitpause rettete.

In Abschnitt 2 präsentierte sich der TSV zuerst noch schläfriger als zuvor. Chris Künzel stellte zwar mit dem ersten Treffer der zweiten Halbzeit noch auf 15:11, danach nutzte die HG Müllheim/Neuenburg aber eine zweiminütige Überzahlsituation effizient zum 15:15 Ausgleich. Langsam kämpfte sich die Alemannia aus diesem Tief heraus. Ehrengast Pascal Schneider, ausgeliehen aus der zweiten Mannschaft, stellte in der 40. Minute wieder auf 19:16 und zwang die Müllheimer Gäste zum Time-Out. Im Anschluss folgte die an diesem Abend stärkste Phase der Zähringer. Die Abwehr agierte viel härter und ballorientierter, wodurch zahlreiche Ballgewinne in erfolgreiche Vorstöße in der ersten oder zweiten Welle umgemünzt werden konnten. Auch das Blockspiel in Absprache mit dem Torhüter funktionierte besser, wodurch auch Fabio Remensperger in der zweiten Hälfte überzeugen konnte und Würfe aus der zweiten Reihe reihenweise wegfischte. So betrug der Vorsprung schnell sechs Tore, welcher das erste Mal für etwas Ruhe im Zähringer Spiel sorgte. Die Gäste aus Müllheim konnten sich von dieser Phase nicht mehr erholen, wodurch der Vorsprung souverän gehalten und ins Ziel getragen werden konnte. Endstand 31:26 für die Alemannia, die nächsten 2 Zähler auf dem blütenweißen Punktekonto, welches mittlerweile bei 38:0 steht.


Weiter geht es nächste Woche auswärts bei der HSG Dreiland. Ein abgebrühtes Team vor allem daheim, ein weiterer möglicher Stolperstein, den die Zähringer allerdings mit einer wieder ansprechenderen Leistung umgehen dürfen sollten.

Danke Max!

Die Personalplanungen im Herrenbereich der Handballabteilung des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen schreiten voran. Inzwischen steht fest: Max Wachter wird dem TSV ab der kommenden Saison nicht länger für das Amt des Cheftrainers der ersten Herrenmannschaft zur Verfügung stehen, dem Verein aber in anderer Funktion erhalten bleiben.


Nach Stationen u. a. bei der HSG Freiburg und der erst zum Ende der vergangenen Saison hin aufgelösten Handball Union Freiburg hatte Max das Traineramt beim TSV zur Saison 2024/25 übernommen. Unterstützt wird er dabei von Till Fernow und Philipp Vogt. In kürzester Zeit ist es dem Trainerstab gelungen, ein Team zu formen, das trotz seines jungen Durchschnittsalters schon jetzt in der Lage ist, eine Liga auf Verbandsebene zu dominieren. Und der Erfolg spricht für sich: Mit 19 Siegen aus 19 Spielen, 38:0 Punkten und 7 Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten TuS Ringsheim steht die Alemannia seit dem ersten Spieltag auf dem ersten Tabellenplatz. Mit dem bislang verlustpunktfreien Saisonverlauf, zu dem auch noch der Einzug ins Final Four des diesjährigen SHV-Pokals hinzukommt (So., 13.04.), haben Max und sein Team längst den Grundstein für die Meisterschaft in der diesjährigen Landesliga Süd gelegt. Sieben Spiele sind bis dahin noch zu absolvieren, das letzte Heimspiel findet statt am Samstag, den 03.05.


Lieber Max, wir bedanken uns für dein Engagement und deinen Einsatz für den TSV und sind froh darüber, dass du uns auch weiterhin, wenn auch nicht mehr als Cheftrainer an der Seitenlinie, erhalten bleiben wirst!

Anton Stemmer erfolgreich bei der diesjährigen DHB-Sichtung

Der ambitionierte Torhüter der Zähringer B-Jugend wurde vergangene Woche für den vorläufigen Kader der deutschen Jugendnationalmannschaft nominiert.


Die Handballabteilung des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen gratuliert dir recht herzlich zu diesem unglaublichen Meilenstein in deiner noch jungen Karriere. Dieser persönliche Erfolg zeigt ebenfalls auf, was für eine hervorragende Jugendarbeit in den eigenen Reihen geleistet wird und wir nutzen diesen Anlass, um uns bei allen Trainer*innen und Betreuern, sowie ehrenamtlichen Helfern zu bedanken.


Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und sind gespannt wohin die Reise noch geht.🔥🔥🔥

Erfolg beim Gundelfinger Minispielfest

Am Sonntag, den 23.02., ging es für Teile unserer Minis zum nächsten Minispielfest in dieGundelfinger Kandelhalle. In Spielen gegen die Mannschaften der HSG Freiburg, des TVG, der Handball Löwen Heitersheim und der FT 1844 zeigten die Kids vollen Einsatz und begeisterten die Eltern auf der Tribüne mit schönen Toren und sehenswerten Paraden.


Belohnt wurden sie am Ende des rundum gelungenen Nachmittags mit Urkunden und einer kleinen Nascherei. Die Zukunft des Zähringer Handballs ist jedenfalls gesichert! Danke auch an das Orga-Team des TVG für das tolle Event und bis zum nächsten Jahr!

Zweiter Sieg unserer weiblichen A Jugend in der Rückrunde!

Am Sonntag, den 16. Februar 2025, bestritt unsere weibliche A Jugend ihr zweites Heimspiel der Rückrunde gegen den TV Überlingen.
Unsere Mädels waren trotz einiger Ausfälle hochmotiviert, sich für die knappe Niederlage im Hinspiel gegen den TV Überlingen zu revanchieren Die Mädels starteten gut in das Spiel und konnten bis zur 13. Spielminute einen Vorsprung von drei Toren (5:2) ausbauen. Diesen Vorsprung konnten unsere Mädels leider nicht halten und schon in der 15 Minute holten die Überlinger auf 5:4 auf. Die erste Halbzeit verlief weiterhin spannend und mit einer hohen Intensität auf beiden Seiten. Doch mit einer guten Abwehrleistung unserer A-Jugend, einer herausragenden Leistung von Jule Büssing, die schon in der ersten Halbzeit neun Tore erzielen konnte und Dank einer souveränen Leistung unserer Torhüterin Katharina Kuhn, konnte die Mannschaft bis zur Halbzeit einen Vorsprung auf 12:9 herausspielen.

Auch in die zweite Halbzeit starteten unsere Mädels sehr konzentriert und konnten durch gute Leistungen in der Abwehr sowie im Angriff ihren Vorsprung weiter ausbauen und schon in der 41. Minute führten sie mit 19:12. In den nächsten Minuten verloren unsere Mädels jedoch an Konzentration und durch einige technische Fehler konnten die Überlinger in der 53. Minute den Vorsprung auf 22:20 verkürzen. Somit gestalteten sich die letzten Minuten des Spiels noch unerwartet spannend; unsere Mädels behielten jedoch die Nerven und gaben ihren Vorsprung nicht mehr her und gewannen zum Schluss verdient mit 28:24!

Herren 1: Siegesserie der SG Waldkirch/Denzlingen unterbrochen

Die SG Waldkirch/Denzlingen und der TSV Alemannia Freiburg-Zähringen seien die „Teams der Stunde“, so die Badische Zeitung im Vorbericht über das Landesligaspiel der Woche.

Die SG hatte vor dem Topspielkracher eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen. Nach der letzten knappen Niederlage Ende November gegen den Zweitplatzierten des TuS Ringsheim, die Teile des Zähringer Teams live in der Kastelberghalle verfolgt hatten, folgte eine sieben Spiele lang anhaltende Siegesserie, die die Waldkircher zwischenzeitlich gemeinsam mit der SG Könringen/Teningen 2 auf den geteilten dritten Tabellenplatz katapultierte. Eine Serie, die wirklich ihresgleichen sucht. Wer allerdings suchet, der findet. Und wer vor allem etwas weiter südlich im Freiburger Raum sucht, der findet eine noch viel beeindruckendere Serie: Denn die Alemannia hat nicht nur sieben Siege in Folge eingefahren, sondern sechzehn. Und sitzt damit verlustpunktfrei auf dem Thron der Landesliga Süd. Einzig und allein die SG Waldkirch/Denzlingen war noch nicht besiegt, da der Spielplan ein Aufeinandertreffen der beiden Teams erst in der zweiten Hälfte der Saison vorgesehen hatte. War die Alemannia also bereit, sich den Titel „Team der Stunde“ mit einem anderen Team zu teilen? Mitnichten.

Überzeugt von der eigenen Stärke trat man auch auf am Freitagabend vor voller Kulisse in Waldkirch.
Der Start ins Spiel gehörte dem Heimteam. Zwei technische Fehler der Zähringer bestrafte die SG mit schnellen Kontern, sodass es gleich 2:0 stand. Die Alemannia tat sich im Angriff schwer und war trotz starker Leistung von John Hötger im Zähringer Tor auffällig unkonzentriert, wenn es um Abpraller ging. Ganze sechs Minuten dauerte es, ehe ein Treffer des TSV auf der Anzeigetafel erschien. Sinan Kantar setzte sich zum 2:1 durch. Trotz der ersten Zeitstrafe der Zähringer Abwehrklette Moritz Bretz drehte die Alemannia das Spiel schnell zum 3:6 in der 12. Spielminute. John Hötger im Tor glänzte weiterhin mit spektakulären Paraden und vorne schloss Linksaußen Philipp Böhringer zweimal souverän ab, ehe auch er sich nach einer Zeitstrafe für 2 Minuten vom Parkett verabschiedete. Das Spiel war von Schnelligkeit und Zielstrebigkeit geprägt, beide Teams attackierten ohne Pause. Die Alemannia fand gute Lösungen im Angriff, hatte aber auch anfangs zu wenig Zugriff auf Daniel und Andreas Fahrländer, die Lücken in die Zähringer Defensive rissen und kluge Anspiele verteilten, was die Alemannia beim Spielstand von 11:13 zum Timeout zwang. Die Umstellung auf eine defensivere Abwehrformation ging einher mit mehr Härte, sodass den Denzlingern in den verbleibenden fünf Minuten der ersten Hälfte nur noch ein Treffer gelang. Im gleichen Zeitraum riss der Zähringer Rückraumakteur Uchenna Stephen Obi das Offensivspiel an sich und erzielte vier Treffer, die für sein Team die erste komfortablere Führung (12:17) zur Halbzeit bedeuteten.


In der zweiten Halbzeit zeigte sich das gleiche Bild wie in den letzten Wochen: Die Alemannia verwaltete den Vorsprung mehr oder minder souverän, die Torhüter griffen in den richtigen Momenten erfolgreich ein und die Zähringer Führung pendelte sich zwischen drei und fünf Toren ein. Trotz allem konnten die Gäste die SG nie ganz abschütteln; das Gefühl, das Blatt könne sich noch wenden, blieb trotz des Vorsprungs. Ein 7-Meter-Treffer durch Felix Bühler in der 48. Minute zum 21:27 dann hätte die Vorentscheidung sein können, die SG erhöhte mittels eines 3:0-Laufs allerdings nochmals den Druck auf den Tabellenführer. Die TSV-Offensive wirkte zu diesem Zeitpunkt zu behäbig, was erneut ein Timeout zur Folge hatte. Zwei schnelle Zähringer Treffer brachten wieder etwas mehr Ruhe ins Spiel, spätestens beim nächsten 7-Meter-Treffer von Felix Bühler in der 55. Minute zum 25:30 zeichnete sich der siebzehnte Sieg in Folge ab. Nach einer weiteren erfolgreichen Defensivaktion der Zähringer Abwehr, nach der SG-Mittelmann Daniel Fahrländer nach heftiger Beschwerde die Platte mit einer roten Karte im Gepäck verlassen durfte, war der Sack schließlich zu. Das Spiel endete verdient mit 27:30 für den TSV Alemannia Freiburg-Zähringen. Eine Siegesserie erlosch, die andere dagegen hält weiter an. Vorne hatten die beiden Zähringer Offensivwaffen Felix Bühler und Uchenna Obi mit jeweils 7 Toren überzeugt, hinten eine geschlossene Mannschaftsleistung mit bärenstarken Torhütern für eine stabile Defensive gesorgt.


Weiter geht es für die Herren 1 bereits am kommenden Sonntag (23.02.). Zu ungewohnt früher Uhrzeit sollen auswärts bei der zweiten Mannschaft des TuS Steißlingen (14:30, Sportpark Mindlestal) die nächsten beiden Punkte eingefahren werden.

Damen 1: Im Stadtderby den Sieg gegen Konstanz bestätigt

Es fühlte sich an wie ein 4-Punkte-Spiel, das Stadtderby gegen das Landesligateam der HSG Freiburg. TSV-Coach Dirk Lebrecht hatte seiner Mannschaft vor Anpfiff eine klare Ansage gemacht: Ein Derby, noch dazu in eigener Halle, will man immer gewinnen – aber es bräuchte die beiden Punkte auch, um den knappen Sieg gegen die HSG Konstanz aus der Vorwoche zu bestätigen. Was schließlich wäre der Erfolg über den direkten Verfolger wert, wenn die Mannschaft gegen die HSG Freiburg 3, derzeit auf Platz 8, Punkte liegenließe?


Entsprechend gewillt, alles auf der Platte zu lassen, gingen die Hausherrinnen ins Spiel. Die ersten 10 Minuten gestalteten sich ausgeglichen; Zähringen traf vorne, kassierte aber ebenso Gegentreffer, u. a. mittels Durchbruchs von den Halbpositionen. Dann jedoch bestätigte sich wieder, was sich schon in einigen Spielen in den letzten Wochen gezeigt hatte. Zähringen präsentierte sich in der ersten Halbzeit offensiv deutlich zu unkonzentriert, vor allem aber zu wenig konsequent im Abschluss. Während die Abwehr, wenn die HSG in den Positionsangriff gezwungen werden konnte, auch schon in der ersten Halbzeit über weite Strecken funktionierte, wurden vorne zu viele Bälle vertändelt. Das ein ums andere Mal waren schnelle Tore für die Gegnerinnen über die Außenbahnen die Konsequenz. Über ein zwischenzeitliches 5:9 (19. Spielminute) und 7:11 (23. Spielminute) ging es schließlich nach einem für Zähringen unglücklichen Treffer von HSG-Mitte Katja Rothmund beim Spielstand von 10:12 mit leichtem Rückstand in die Pause.
Nach Wiederanpfiff sorgte Luisa Heilemann, die insbesondere in der zweiten Halbzeit zur prägenden Spielerin auf Seite der Zähringerinnen avancierte, in der 37. Spielminute für den Ausgleich zum 14:14. Die Abwehr stand, Zähringen hatte trotz, oder vermutlich gerade wegen, des Rückstands den Kampf angenommen, schaffte es aber beim besten Willen nicht, das Momentum zu nutzen und die Führung zu übernehmen. Dabei boten sich mehr als genug klare Chancen: Allein zwischen der 34. und der 45. Spielminute wurden der Heimmannschaft nach großem Einsatz in der Offensive 5 Strafwürfe zugesprochen. Ausgenutzt wurde keiner davon. Drei verschiedene Zähringer Werferinnen scheiterten vom 7-Meter-Punkt, während die HSG all ihre Strafwürfe sicher verwandelte und den Zähringer Torhüterinnen keine Chance ließ. Beim Spielstand von 17:19 nahm die HSG, die auf eine geglückte Revanche für die Hinspielniederlage in eigener Halle zuzusteuern schien, eine Auszeit – nur, um in der Folge fast 10 Minuten lang keinen Treffer mehr zu erzielen. Zähringen bäumte sich auf. Angeführt von Rückraumlinks Luisa Heilemann, die in der Offensive weiter Akzente setze, selbst u. a. per direktem Freiwurf traf, mehrfach Kreisläuferin Giulia Camuti erfolgreich in Szene setzte und im Zusammenspiel mit Michelle Merkt auf der Halbrechtsposition für genau richtig getimte sehenswerte Treffer sorgte, ließ der TSV den Stadtrivalinnen in der Crunchtime keine Chance mehr. Ein 6-Tore-Lauf und pure Willenskraft in der Defensive zwangen die HSG, die von Minute zu Minute mehr unter Zugzwang geriet, immer und immer wieder zu überhasteten Abschlüssen. Doch Abwehr- und Torhüterleistung der Hausherrinnen ließen bis zur 58. Spielminute keinen Gegentreffer mehr zu. Zwar erhielt Lisa Arnold eineinhalb Minuten vor Schluss noch eine 2-Minuten-Strafe, doch auch die beiden Treffer der HSG in der letzten Spielminute konnten am Zähringer Sieg nichts mehr ändern.


Erneut sind es also Leidenschaft und Kampfgeist, die dem TSV auch in diesem so wichtigen Spiel zwei Punkte sichern. Genau das wird die Mannschaft auch am kommenden Samstag (22.02.) im nächsten Stadtderby brauchen, wenn es gegen das Team der SFE geht (18 Uhr, Jahnhalle, offiziell auswärts wegen der anhaltenden Bauarbeiten in der Wentzingerhalle). Nach der Niederlage im Hinspiel hat der TSV mit den derzeit Drittplatzierten noch eine Rechnung offen. Ein hitziges Spiel ist vorprogrammiert – die Mannschaft um Coach Lebo freut sich auf lautstarke Unterstützung von den Rängen!