An unserem letzte Heimspieltag, Sonntag den 08.12. fand unsere diesjährige Tombola statt.
Unter den Augen vieler Zuschauer/innen, wurden wieder viele tolle Preise zugelost.
Hauptgewinne wie 500€ in Bar, ein Weber Holzkohle-Grill und zwei Europa Park Tickets, sowie viele andere tolle Preise, fanden glückliche Gewinner/innen.
Ein herzlichen Dank an die Spender der tollen Gewinne, Offensiv Sport, OBI, Olympia, Cheers, Il Capriccio, Fahrradwelt Hild, Praxis Zurmühlen, Waldhaus, Blumen Vetter, Eis Nart, Haarlimero, Metzgerei Uhl, Mr. Döner.
Auch ein großes Dankeschön an sämtliche Losverkäufer, hier hervorzuheben sind Gerhard Winkler und Catrin Bühler, die zusammen auf über 1000 verkaufte Lose kamen.
Bericht H2: SG Freiburg 2 – TSV Alemannia Freiburg-Zähringen 2
Nach dem Ligaspiel am Wochenende gegen die SG Freiburg, stand am Dienstag direkt das Viertelfinale des Bezirkspokal an. Erneut stand das Derby gegen die SG Freiburg an, wobei in der Staudingerhalle dieses Mal die Zweite der SG auf der Platte stand.
Zu Beginn des Spiel schlichen sich auf Zähringer Seite viele Unkonzentriertheiten, sowohl bei Pässen, als auch Würfen ein, wodurch die SG zu Toren kam und das Spiel ausgeglichen startete (4:4, 7. Minute). Im Folgenden nahmen die Fehler auf Seiten des TSV ab und so zog man im Laufe der ersten Hälfte davon (10:18, 30. Minute).
Zu Beginn der zweiten Halbzeit stand der Sieger der Partie bereits fest, doch auf Grund fahrlässiger Chancenverwertung und Unaufmerksamkeiten in der Defensive, schafften es die Zähringer nicht weiter davon zu ziehen (21:29, 45. Minute). In den letzten 15 Minuten ließ die Konzentration vor allem im Abschluss auf Seiten des TSV zu wünschen übrig, wodurch stark rausgespielte freie Würfe, wiederholt vergeben wurden.
Schlussendlich konnte die SG aber nicht mehr entscheidend herankommen, wodurch am Ende ein 31:36 auswärts Sieg der Zähringer auf der Anzeigetafel stand.
Die Zähringer bedanken sich bei allen Fans, die am Dienstagabend den Weg in die Halle gefunden haben und freut sich auf das Final4 des Bezirkspokal zum Abschluss der Saison.
Sieg zum Jahresabschluss (Damen II)
Für die zweite Damenmannschaft des TSV Alemannia Freiburg Zähringen stand am Sonntag den 2.Advent das letzte Heimspiel der Saison an.
Das ganze Team war hochmotiviert, obwohl wir wieder mit ein paar Ausfällen zu kämpfen hatten.
In diesem Sinne nochmal ein Großes Dankeschön an unsere A-Mädels die uns immer zur Seite stehen, uns tatkräftig unterstützen und erfolgreich zum Sieg beisteuern.
Der Rest der Mannschaft war jedoch einsatzbereit.
Zu Beginn gelang es uns, das Spiel ausgeglichen zu gestalten. Vorne strahlte man Torgefahr aus und hinten generierte die Mannschaft auf Basis ihrer kompakt stehenden und aggressiven Abwehr mehrere Ballgewinne. So stand es in der 12. Minute 5:5. Es war jedoch kein ausgeglichenes Spiel, ganz im Gegenteil, wir waren die klar Stärkere Mannschaft und das Zeigten Wir und konnten uns absetzten und auf 14:5 erhöhen. Diese klare Führung haben wir bis zum Ende des Spiels nicht mehr aus der Hand gegeben.
Die starke Anfangsleistung gab TSV-Coach Clemens beim ersten Timeout nach zwanzig Minuten die Gelegenheit, auf so gut wie allen Positionen zu wechseln. Dies sollte sich aus Zähringer Sicht auszahlen: Die eingewechselten Spieler machten weiter ordentlich Tempo und bauten die Führung bis zum Halbzeitpfiff auf ein komfortables 14:6 aus.
Die zweite Hälfte startete weiter Stark für die Freiburgerinnen.
Wir konnten die Führung weiter ausbauen.
In der 38.Spielminute stand es somit 20:8. Bessere Torabschlüsse und eine weitaus kompaktere Abwehr, sowie die stark aufspielenden Torfrauen waren alle Teil eines Wahnsinnig guten Spielverlaufs.
Wir haben im Angriff immer wieder gute Lösungen gefunden, gute Abschlusssituationen geschaffen und auch getroffen.
Durch die starke Leistung und den tollen Mannschaftszusamnenhalt konnten wir uns zum Schluss mit einem 28:14 Sieg feiern. Das Spiel in der JahnHölle Zähringen vor lautem heimischem Publikum war steht’s in Zähringer Hand und somit konnten wir die Zwei Punkte behalten und uns zur Winterpause den 3. Tabellenplatz sichern.
Herren I: Harten Pokalfight für sich entschieden
Nachdem die Zähringer Erste die letzten zwei Pluspunkte in der Landesliga Süd aufgrund des verletzungsbedingten Nichtantretens der Gegner aus Singen kampflos zugesprochen bekam und zuvor in der zweiten Runde des SHV-Pokals auch die Gegner aus der March zurückzogen, kam das SHV-Pokalviertelfinale gegen den TuS Schutterwald 2 am Mittwochabend (04.12.) um 20 Uhr zwar zu ungewohnter Zeit, eigentlich aber zum perfekten Zeitpunkt.
Ausgeruht, mit vollem Kader und nach einer detailreichen Videoanalyse der Reserve der roten Teufel aus der Ortenau, freute sich das Zähringer Team auf ein echtes Topspiel, hatte der TuS doch bisher in der Nordstaffel der Landesliga eine sehr gute Rolle gespielt und sich unter den Top 4 festgesetzt. Das mit einigen wenigen erfahrenen, vor allem aber sehr talentierten Nachwuchsspielern gespickte Team des Tus Schutterwald 2 versprach ordentlich Gefahr für das in dieser Saison erfolgsverwöhnte Zähringer Team, weswegen von Coach Max Wachter vor dem Anpfiff vor allem Kampfbereitschaft und Konzentration für dieses wegweisende Spiel eingefordert wurden.
Die Zähringer Jungs hatten diese Ansage offensichtlich verinnerlicht und starteten stark ins Spiel. Eine bockstarke, von Moritz Bretz und Simon Eisenblätter geführte Defensive verwehrte den Gästen aus der Ortenau eigene Treffer. Nach 7 Minuten stand es 3:0 für die Hausherren. Allerdings tat sich auch der TSV aufgrund der ebenso starken Abwehr der Gäste im Angriff schwer. Den Zähringern mangelte es an Breite und Tiefe im Angriff, zu sehr konzentrierte sich das Spielgeschehen auf die Mitte, wo robuste Halbverteidiger und ein starker Mittelblock auf die Zähringer Ballkünstler warteten. Die Konsequenz war eine auf hohem taktischem und körperlichem Niveau geführte Abwehrschlacht, in der die Alemannia glücklicherweise immer die Oberhand behalten sollte. Über ein 7:4 erhöhte Zähringen bis zur Halbzeitpause, auch dank eines ganz stark verwandelten direkten Freiwurfs des Zähringer Giganten Uchenna Obi, auf 11:5.
S
elbstverständlich musste die offensive Feuerkraft in Durchgang 2 erhöht werden, mit 5 (!) Gegentreffern gegen ein Team dieses Schlages konnte man allerdings mehr als zufrieden sein. In die zweite Halbzeit starteten beide Teams deutlich fahriger. Die höhere Schlagzahl der Tore war die Folge unsauberen Verteidigens und auf Zähringer Seite vor allem zahlreicher vermeidbarer Zeitstrafen. So fühlte es sich an, als würde die Alemannia die gesamte zweite Hälfte in Unterzahl bestreiten. Dennoch fand die Offensive immer bessere Lösungen, wodurch die Führung aufrechterhalten werden konnte. In einer kritischen Phase, in der Mittelmann Sinan Kantar und Goalgetter Felix Bühler das Spielgeschehen angeschlagen von der Bank aus verfolgen mussten, übernahm Finn Meermann auf der Halbrechtsposition Verantwortung, erzielte vier Tore in Folge und brachte die Alemannia damit auf die Siegesstraße. In der Schlussphase konnten die Zähringer trotz einer veränderten und offensiveren Abwehr der Gäste den Sack zumachen, den hart erkämpften, dennoch souveränen 27:20-Pokalsieg einfahren und damit den Einzug ins Final Four des SHV-Pokals festmachen, was im Anschluss gebührend gefeiert wurde. Das Final Four findet allerdings erst am Ende der Saison im April/Mai statt, weshalb der sportliche Fokus fürs Erste wieder zurück auf die Liga gelenkt werden muss.
Viel Zeit für Vorbereitung bleibt nicht, gleich am Samstag ist die Alemannia erneut gefordert. Es geht daheim in der Jahnhölle zur üblichen Anwurfzeit um 20 Uhr gegen den Aufsteiger der HBL Heitersheim, die inzwischen einen ordentlichen Platz im Tabellenmittelfeld erlangen konnten und damit sicher keine leichte Hürde darstellen. Die Zähringer sind jedoch hochmotiviert, ungeschlagen in das Topspiel nächste Woche gegen den Zweiten des TuS Ringsheim zu gehen, weswegen wieder voller Einsatz der Zähringer Handballer erwartet werden kann.
B-Jugend weiterhin ungeschlagen
Am Sonntag den 8.12. traf sich die männliche B-Jugend um zum vorletzten Spiel der Hinrunde nach Konstanz zu fahren. Unser Gegner hieß Konstanz 2, welche bisher noch ohne Punkte dastanden. Das sollte auch so bleiben.
Wir starteten jedoch schlecht in das Spiel hinein, so dass wir nach vier Minuten bei einem Spielstand von 5:2 für Konstanz die erste Auszeit nehmen mussten. Daraufhin schafften wir es das Spiel schnell zu drehen und gingen mit einer Führung von 21:11 in die Kabine. Damit war schon einmal ziemlich klar, dass die 2 Punkte uns gehören würden.
Wir schafften es die Führung bis zum Ende hin weiter auszubauen und gewannen schließlich ungefährdet mit 48:21. Nun wollen wir auch noch unser letztes Spiel gegen Kennzingen/Herbolzheim vor der Winterpause gewinnen, um die Südstaffel der Oberliga Südbadenohne Punktverlust Perfekt zu machen.
Damen 1: Saisonniederlage Nr. 4
Gegen den TV St. Georgen (Schw.) gab es für die Damen 1 am Samstag, den 07.12., in der heimischen Jahnhalle nichts zu holen. Die Gäste, tabellarisch derzeit direkte Verfolgerinnen des TSV, bescherten der Mannschaft um Coach Dirk Lebrecht am letzten Heimspieltag des Jahres eine weitere letztlich deutliche 23:30-Niederlage.
Eigentlich standen die Vorzeichen besser als noch in der Vorwoche. Den knappen Erfolg gegen den TSV March im Rücken und endlich wieder mit Jana Knupfer und Anika Gehring im Kader, wollten die Zähringerinnen alles daran setzen, in eigener Halle wieder zwei Punkte einzufahren.
Den Start ins Spiel verschlief die Mannschaft dann aber komplett. Beim 1:5 in der 10. Spielminute standen bereits zwei Gegenstoßtore der Gäste, ein freier Wurf vom Kreis, ein verwandelter 7-Meter, sowie auf Zähringer Seite ein klarer Torwartfehler, ein liegengelassener freier Wurf von 6 Metern und ein weit am gegnerischen Tor vorbeigeworfener Konter zu Buche. TSV-Coach Dirk Lebrecht sah sich demnach schon früh im Spiel zur Auszeit gezwungen. Diese immerhin schien zu fruchten: Michelle Merkt, Lisa Arnold und eine gut aufgelegte Lena Rimpf trafen innerhalb kürzester Zeit und brachten ihr Team zurück ins Spiel (4:5, 14. Spielminute). Auch die gegnerischen Abschlüsse von den Außenbahnen bekam Zähringen zusehends besser in den Griff, sodass einige Treffer verhindert werden konnten, und in der 25. Minute netzte Jana Knupfer vom 7 Meter-Punkt zur zwischenzeitlichen 10:7-Führung ein. Statt allerdings den Vorsprung auszubauen, verlor Zähringen den Kopf. Die Konsequenz: fünf Gegentreffer innerhalb der letzten fünf Minuten der ersten Hälfte und ein 10:12-Rückstand zur Halbzeitpause.
Auch in der zweiten Hälfte wurde es nicht besser. Obwohl die Hausherrinnen in der 41. Minute noch zum 16:16 ausglichen und sich bis zur 45. Minute beim 19:20 durch Lisa Arnold, mit insgesamt 7 Treffern wieder erfolgreichste Zähringerin, nicht ganz abschütteln ließen, schien das Spiel bereits entschieden. Zu hoch war die individuelle Fehlerquote, zu viele Fehlpässe wurden gespielt und technische Fehler gemacht. Defensiv ließ zudem das Zweikampfverhalten der Alemannia zu wünschen übrig. Immer wieder verteidigte das Kollektiv eigentlich souverän, nur, um dann die letzte erforderliche Defensivaktion zu verschlafen und klare Torchancen für St. Georgen zuzulassen.
Die letztlich deutliche Niederlage war demnach verdient, wäre aber vermeidbar gewesen, hätte Zähringen sportlich und kämpferisch auch nur ansatzweise abgerufen, was möglich ist. Erneut verlieren die Damen 1 also eher gegen sich selbst als gegen die Gegnerinnen.
Angesichts der ernüchternden Leistungen der letzten Wochen steht am kommenden Wochenende ein echter Charaktertest für das Team um Coach Dirk Lebrecht an: Am Samstag, den 14.12., geht es im letzten Spiel vor der Winterpause auswärts gegen die bislang ungeschlagene SG Altdorf/Ettenheim (17:50 Uhr, Herbert-König Sporthalle Ettenheim). Die Südbadenligaabsteigerinnen stehen vor der HSG Mimmenhausen/Mühlhofen mit 18:0 Punkten an der Tabellenspitze der Landesliga Süd. Zähringen geht demnach klar in der Rolle des Underdogs ins Spiel, hat aber die Chance, Rückgrat zu zeigen, bevor bis Ende Januar alle Kräfte für den Rückrundenstart mobilisiert werden können.
Es spielten: Heidi Hameister, Pauline Harder; Lisa Arnold (7), Franziska Aschersleben (1), Emma Bleibtreu (1), Giulia Camuti (1), Anika Gehring (1), Anna Hofmann, Jana Knupfer (4), Romana Kowalsky (1), Sofia Lösch (2), Michelle Merkt (1), Mia Petrinic, Lena Rimpf (4).
Herren 2: Denkbar knappe Niederlage im Stadtderby
Am vergangenen Sonntagnachmittag stand das Spitzenspiel der Bezirksoberliga an. Die neugegründete SG Freiburg (HSG Freiburg/SFE Freiburg) empfing den bislang verlustpunktfreien Spitzenreiter aus dem Freiburger Norden, den TSV Alemannia Freiburg-Zähringen 2.
Neben dem Topspielcharakter ist das Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften auch jedes Mal ein heißumkämpftes Derby, und so freuten sich die vielen Fans beider Seiten auf ein spannendes Match. Das Hinspiel konnten die Zähringer deutlich für sich entscheiden, wodurch die Motivation auf Seiten der SG natürlich umso größer war, diese herbe Niederlage zu Saisonbeginn vergessen zu machen.
Und genau diese Motivation merkte man der SG ab der ersten Sekunde an. Durch eine aggressive Abwehr und mittels geduldig zu Ende gespielter Angriffe schaffte es die SG, in den ersten Spielminuten die Oberhand zugewinnen (7:4, 10. Minute). Doch die Zähringer nahmen den Kampf an und standen nach kleinen Anpassungen in der Defensive deutlich sicherer. Vorne spielten sie die Angriffe konsequenter, mit mehr Zug zum Tor und starkem 1:1 zu Ende, was zum Ausgleich führte (10:10, 22. Minute). Bis zur Halbzeit schenkten sich beide Mannschaften nichts, doch technische Fehler auf beiden Seiten verhinderten eine Halbzeitführung. Das 13:13 zur Halbzeit spiegelte das hartumkämpfte Spiel also perfekt wider.
In seiner Halbzeitansprache zeigte sich TSV-Coach Ebse Schnepf zufrieden mit seinem Team, hatten sich seine Spieler doch nach dem schlechten Start gefangen und sich nicht durch die hitzige Stimmung in der Halle verunsichern lassen. In der zweiten Hälfte wollte er nun den gleichen Kampf sehen, mit noch mehr Entschlossenheit in den Aktionen und insgesamt weniger Unkonzentriertheiten.
Die Zähringer erwischten den besseren Start in die zweite Hälfte und konnten sich zumindest auf zwei Tore absetzen (15:17, 38. Minute). Doch das Spiel blieb weiter offen, die SG konnte zum 18:18 ausgleichen, woraufhin sich die Gäste wieder absetzten (18:20) – dann aber wieder den Ausgleich kassierten (20:20, 45. Minute). In dieser Phase wurde deutlich, dass die Kräfte auf beiden Seiten angesichts der intensiven Spielweise aller zu schwinden begannen. Zu zahlreichen Ballverlusten kamen Fehlwürfe auf beiden Seiten. Zur Freude der SG-Fans gelang es den Gastgebern, eine doppelte Unterzahl ohne Gegentreffer zu überstehen, und so zeigte die Anzeigetafel in der 54. Minute zum ersten Mal seit Spielbeginn eine 3 Tore-Führung für die Heimmannschaft (24:21). Doch auch dieser Vorsprung hielt nicht lange, denn die Zähringer mobilisierten noch einmal alle Kräfte und erzielten drei Minuten vor Schluss erneut den Ausgleich (24:24, 57. Minute). Das Spiel spitzte sich immer weiter zu. Es waren noch 01:15 Min. zu spielen, als die SG beim Stand von 25:25 einen 7-Meter zugesprochen bekam und zusätzlich eine Zeitstrafe für die Zähringer herausholte. Der Strafwurf wurde verwandelt, alles deutete auf einen Sieg für die SG hin. Nach der letzten Auszeit bekam Zähringen jedoch 20 Sekunden vor Schluss noch einmal die Chance, zumindest ein Unentschieden zu holen – der Abschluss scheiterte jedoch an der aufopferungsvoll kämpfenden Defensive der SG, wodurch diese die zwei umjubelten Punkte in der Gerhard-Graf-Halle behielten (26:25).
Mit den dramatischen Schlusssekunden endet ein hochintensives Derby, was Lust auf weitere Duelle in der Zukunft macht.
Die Zweite des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen bedankt sich bei allen Fans und hofft auch im neuen Jahr auf Unterstützung, wenn es darum geht, die Tabellenspitze weiter zu verteidigen.