Damen 1: Saisonbestleistung in Altenheim bringt zwischenzeitliche Tabellenführung

Nach dem letztlich knappen 20:19-Heimsieg gegen Scutro in der Vorwoche stand für die Damen 1 am vergangenen Samstag, 29.11., bereits das letzte Pflichtspiel des Jahres an. Gegen die Mannschaft des TuS Altenheim sprach das Trainerteam Lebrecht/Joseph im Vorfeld vom ersten „richtigen Härtetest“; gegen Scutro hatte Zähringen Moral bewiesen – gegen Altenheim, so das Trainerteam, würde die Mannschaft alles auf der Platte lassen müssen, um in fremder Halle zu punkten und damit vorerst im Rennen um die Tabellenspitze der diesjährigen Landesliga Staffel 6 zu bleiben.

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Damen 1: Glücklicher Punktgewinn im ersten Heimspiel gegen SG Waldkirch/Denzlingen

Am vergangenen Samstag, den 08.11., war es auch für die Damen 1 endlich so weit: Das erste Heimspiel in der Jahnhalle stand auf dem Programm. Zu Gast war mit der SG Waldkirch/Denzlingen ein altbekannter Gegner, gegen den sich das Team um Trainergespann Lebrecht/Joseph in der letzten Saison schwer getan hatte. Erfreulich: Nach längerer Verletzungspause stand Kreisläuferin Svenja Friedlin in der laufenden Saison erstmals auf der Platte, und auch Lisa Arnold war wieder einsatzbereit.

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Damen 1: Kollektiv starke Defensive sichert ersten Saisonsieg

Am Samstag, 01.11., waren die Damen 1 auswärts gegen die zweite Mannschaft des TuS Schutterwald gefordert. Nach der herben Niederlage in Willstätt, bei der niemand dazu in der Lage gewesen war, ihre eigentlich mögliche Leistung abzurufen, forderte das Trainergespann Lebrecht/Joseph klar eine Reaktion der Mannschaft. Gesagt, getan: Der 18:19-Endstand bedeutet für die Zähringer Damen 1 den ersten Sieg der Saison, die starke Defensivleistung lässt darauf hoffen, dass das Team nach dem insgesamt eher holprigen Saisonstart bei sich angekommen ist.

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Damen 1: Zum Auftakt einen Punkt erkämpft

Nach der geglückten Generalprobe im Pokalspiel gegen die SG ESV/TV St. Georgen in der Jahnhalle (Do., 09.10., 43:18-Endstand) starteten die Damen 1 am vergangenen Samstag, den 11.10., auswärts gegen die SG Ohlsbach/Elgersweier/Zunsweier in die neue Landesligasaison. Gleich ohne vier Stammkräfte (Svenja Friedlin, Luisa Heilemann, Lena Rimpf, Ulla Schäfer) reisten die Zähringerinnen zum etablierten und dem Großteil des Teams bislang unbekannten Gegner in die Ortenau.

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Damen 1: Mit Tabellenplatz 5 den Ligaverbleib gesichert und ins SHV-Pokalfinale eingezogen

2/3 der englischen Aprilwoche liegen hinter den Damen 1 und es sind gleich mehrere Erfolge zu verbuchen: Der klare 17:31-Auswärtssieg am Donnerstag, den 10.04., gegen die Mitaufsteigerinnen aus Müllheim/Neuenburg bedeutet für die Zähringerinnen den fünften Tabellenplatz und damit den sicheren Verbleib in der Landesliga Süd. Nachdem Zähringen Müllheim bereits im Hinspiel mit 40:16 regelrecht von der Platte gefegt hatte, war es das klare Ziel, auch im Rückspiel den nötigen Sieg für das Erreichen des Saisonziels (Top 5) einzufahren. Die Bedingungen jedoch waren nicht ideal. Donnerstagabend, nach nur einer Trainingseinheit, spiegelglatter Hallenboden, durch den Ausfall u. a. von Nia Lebrecht, Luisa Heilemann und Jana Knupfer ersatzgeschwächt, harzfrei, im Wissen, dass in den nächsten sieben Tagen in jedem Fall drei, idealerweise vier Spiele zu absolvieren sein würden. Entsprechend fahrig begann die Partie. Bis zum 6:6 in der 16. Minute war das Spiel der Zähringerinnen zu fehlerbehaftet, um von Anfang an die Führung zu übernehmen. Nach gemeinsamem Verteidigen kamen die Gastgeberinnen immer wieder zu unglücklichen Treffern, insbesondere von den Außenbahnen, und es drohte das erwartet zähe Unter-der-Woche-Spiel zu werden, das auf Zähringer Seite niemand gebrauchen konnte. Aber, falsch gedacht: Das Team um Coach Dirk Lebrecht schien nur Anlauf gebraucht zu haben. Offensiv kam der TSV in Fahrt, die Defensive generierte immer wieder Ballgewinne, die Torhüterleistung stabilisierte sich so weit, dass in Halbzeit eins kein weiteres Gegentor mehr zugelassen wurde. Stattdessen zog die Alemannia davon, über den 6:17-Halbzeitstand bis zum 17:31-Endstand war der Sieg trotz widriger Bedingungen nie gefährdet. Besonders erfreulich: Mit Jule Büssing, Klara Hoffmann und Mia Petrinic trugen auch drei Zähringer Nachwuchstalente durch souveräne Leistungen ihren Teil zum nächsten Auswärtssieg, und damit zum sicheren Klassenerhalt, bei.
Weiter ging es dann am vergangenen Wochenende im Final Four des diesjährigen SHV-Pokals in St. Georgen im Schwarzwald. Nur ein Tag zum Regenerieren lag zwischen dem Spiel in Müllheim und dem Halbfinale im Pokal am Samstag, den 12.04., gegen den TSC Blumberg. Umso mehr wollte TSV-Coach Dirk Lebrecht seine Mannschaft zu Siegeswillen und selbstbewusstem Auftreten motivieren: „Zu einem Final Four fahre ich nicht, um das erste Spiel zu verlieren“, so Lebo vor Spielbeginn, „wir brauchen von jeder einzelnen 100% Einsatz, und dann ziehen wir in dieses Finale ein!“ Gesagt, getan. Die Alemannia ließ keinen Zweifel daran, wer von den beiden Teams sich im Finale mit den Oberligahandballerinnen der SG Dornstetten zu messen wagen würde. Gnadenloses Tempospiel, souveräne Defensiv- und Torhüterleistung und purer Wille brachten dem TSV nach zweimal dreißig Minuten den deutlichen 10:47-Erfolg über den Bezirksligisten des Bezirks Hegau/Bodensee ein.
Dass im Finale mit der SG Dornstetten ein sportlich gesehen ganz anderes Kaliber auf die Zähringerinnen wartete, war von Anfang an klar. Seit Jahren spielt die SG in der Südbaden-, jetzt Oberliga, um die Tabellenspitze, in diesem Jahr hat die Mannschaft von Trainer Oliver Valha den Aufstieg in die zukünftige Regionalliga klargemacht. Angesichts dessen, dass die Nordschwarzwälderinnen zudem ohne Vorbelastung und mit mehr als vierzehn Spielerinnen ins Finale starteten, war klar: Als Underdog konnte es für die Alemannia nur Ziel sein, die Gegnerinnen so lange wie möglich zu ärgern und sich für eine bis dahin erfolgreiche Pokalrunde zu belohnen. Umso besser fühlte es sich an, nach der ersten Minute mit 2:0 in Führung zu gehen – mithalten jedoch konnte Zähringen schon nach dem 4:4 in der 5. Minute nicht mehr. Über das 4:8, 6:12 und 8:16 ging es beim 11:21 schließlich mit einem klaren 10-Tore-Rückstand in die Kabine. Im zweiten Durchgang baute die SG die Führung weiter aus, überrollte den TSV förmlich mit Tempospiel und zugegeben clever ausgespielten Abschlüssen. Der 28:44-Pokalsieg der SG war demnach letztlich weder unerwartet noch unverdient.  Trotzdem: Die Mannschaft um Coach Dirk Lebrecht kann sich nichts vorwerfen. Nach der Doppelbelastung mit Ligaspiel und Halbfinale haben sich die Zähringerinnen trotz des mehr als deutlichen Rückstandes gegen in jeder Hinsicht überlegene und hochmotivierte Gegnerinnen zu keinem Zeitpunkt aufgegeben (auch dann nicht, als die SG für einen 7-Meter drei Minuten vor Schluss eine Feldspielerin ins Tor stellte. Danke für den Treffer, Luigi!). Diese Einstellung braucht es nun auch für das letzte Heimspiel der Saison am kommenden Mittwoch (16.04., 20:30) in der Jahnhalle. Der TSV empfängt die SG Waldkirch/Denzlingen und wird alles daransetzen, vor heimischem Publikum einen letzten Heimsieg einzufahren. Die Mannschaft freut sich über lautstarke Unterstützung von den Rängen!