mA fährt weiter auf der Achterbahn

Eine Niederlage und ein Sieg

Bereits am 16.02. mussten unsere Jungs im Rückspiel gegen die SG Ottenheim/Altenheim antreten. Leider konnten wir hier nicht in Vollbesetzung antreten, da neben unserem Langzeitverletzten Luki nun auch noch Felix verletzungsbedingt nicht an den Start gehen konnte. Das Spiel begann sehr ausgeglichen, so dass sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Beiden Teams gelang es die Fehler der gegnerischen Abwehr mit einfachen Mitteln zu nutzen und so einfache Tore zu erzielen. Mit einer 14:13 Führung gingen unsere Jungs in die Pause. Hier wurde nochmals darauf hingewiesen, dass es entscheidend sein wird die Anzahl der einfachen Fehler zu minimieren. Auch der Verlauf der 2. Hälfte ist schnell erzählt. Beide Teams spielten weiter auf Augenhöhe und so wurde es spannend bis zum Schluss. Leider war auf unserer Seite in dieser Phase die Fehlerquote höher und so musste man sich mit 24: 25 geschlagen geben.

Fazit: Handball ist ein Fehlerspiel

Am 23.02. fuhr unsere Mannschaft nach Oberkirch um gegen die HSG Renchtal anzutreten. Man durfte gespannt sein, wie sie sich gegen den Tabellenletzten präsentieren würde. Da das Spiel gegen das Schlusslicht sicher im Kopf entschieden wird, war man auf die Einstellung und Umsetzung gespannt. Kurzfristige krankheitsbedingte Absagen und Dauerverletzte erhöhten den Druck auf die Jungs zusätzlich. Dieser nahm noch deutlich zu, da man auf der A5 im Stau stand und genau zu Spielbeginn an der Halle ankam. Kulanter weise durften wird uns noch 15 Minuten aufwärmen. Diese mussten es aber in sich gehabt haben, denn unser Team spielte wie aufgedreht. Konzentriert und überlegt im Angriff und überragend in der Abwehr. Das Resultat war eine schnelle und beruhigende 7:0 Führung, die man bis zur Halbzeit auf 24:11 ausbaute. Auch in der 2. Hälfte änderte sich nichts am Spielverlauf. Unsere Jungs spielten frei auf und ließen bis zum Schluss nicht nach, was das Endergebnis 45:28 deutlich wiedergibt. Besonders hervorzuheben sind noch die vielen Kreisübertritte von F. Touet, die er aber mit seinen 24 Toren locker ausbügeln konnte. Nach dem Spiel haben wir dann auch sofort eine neue Maßeinheit eingeführt: 1 Touet = 24 Tore.

Fazit: mit 1,875 : 1,166 gewonnen