Beim dritten Heimspiel ohne Chance

Zur gewohnten Spielzeit am Sonntag um 16.30 Uhr fand das nächste Heimspiel für die Alemannia Damen statt. Da man sich eine Woche zuvor gegen den Tabellenletzten mit einem Tor geschlagen geben musste, wollte man sich vor heimischem Publikum besser präsentieren. An diesem Sonntag sollte es zum nächsten Stadtderby gegen den ESV Freiburg kommen. Bei den ESV Damen handelte es sich um eine renommierte Landesliga Mannschaft, welche lediglich mit viel Kampfgeist und Wille zu schlagen sein sollte.

Pünktlich wurde das Spiel durch die beiden Unparteiischen vor einer gut besuchten Halle angepfiffen. Leider gelang den TSV Damen an diesem Nachmittag nicht viel im Angriff und so warf man immer wieder den Torhüter ab oder traf lediglich Pfosten oder Latte. Aber auch die Abwehr der Hausherrinnen stand nicht wie sonst als wie der Fels in der Brandung sondern glich eher einem schweizer Käse, so dass die Gegnerinnen immer wieder zu einfachsten Toren gelangten. Breits nach 20 Minuten lagen die TSV Damen mit fünf Toren beim Stand von 5:10 deutlich zurück. Die Gäste des ESV konnten bis zum Pausentee den Vorsprung sogar noch bis zum Stand von 6:14 ausbauen.

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Knappe Niederlage nach starker Aufholjagd

TV Engen – Alemannia Damen 20:19

Am vergangenen Samstag traf man sich gleich 3 Stunden vor Spielbeginn an der Jahnhalle. Heute hieß es nämlich “Auf zur 2. längeren Auswärtsfahrt Richtung Bodensee.” Um genau zu sein, ging es an diesem Samstag zu den Damen des TV Engen. Diese hatten die letzten Wochen 3 harte Spiele hinter sich gebracht und standen somit mit 0:6 Punkten auf einem der letzten Plätze der Tabelle. Sicher war also schon mal, dass die Damen des TV Engen keine weitere Niederlage einstecken wollten und schon gar nicht in ihrer eigenen Halle.

Leider waren die Voraussetzungen für einen klaren Sieg, zu Seiten der Alemannia nicht unbedingt sehr gut. Auf unsere Nummer 3, Lisa Deckert, musste aufgrund einer Verletzung leider erneut verzichtet werden, diese unterstütze uns jedoch von der Zuschauertribüne. Trotzdem betraten wir mit 12 Spielerinnen die Halle. Unter diesen 12 Spielerinnen waren jedoch einige gesundheitlich sehr angeschlagen. Zudem auch unsere Torhüterin Sarah, die uns die nächsten Wochen aufgrund einer Knieverletzung ebenfalls ausfallen und nur im äußersten Notfall zum Einsatz kommen wird. Zu allem Negativen kam natürlich auch noch, dass in der Halle ein absolutes Harz-und Haftmittelverbot herrschte. 
Jetzt aber zu den positiven Geschehnissen an diesem Samstag. Vor dem Spiel hieß es nämlich noch Überraschung! Um die Stimmung etwas hoch zu pushen, wurden uns unsere neuen einheitlichen Kempa Pullis verteilt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an unseren Sponsor Cage Quests. Außerdem hatten wir nicht unbekannte Unterstützung im Tor dabei. Claudi hatte sich nämlich auf Anfrage bereit erklärt, uns im Tor zu unterstützen, da unsere Helga an diesem Samstag leider absagen musste. An dieser Stelle schon mal herzlichen Dank für den spontanen Einsatz! 

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Derbysieg in heimischer Halle

Vergangenen Sonntag trafen sich die Damen des TSV zum 2. Heimspiel, eine Stunde vor Spielbeginn in der Jahnhalle. An diesem Sonntag hieß es Derbytime!! Die Damen der HSG Freiburg 3 waren zu Gast in der Jahnhalle. Und obwohl man wusste, dass die HSG in den ersten 2 Spielen in der laufenden Saison noch keine Punkte ergattern konnten, war man trotzdem sehr angespannt und nervös und wusste zudem nicht, was der späte Sonntagnachmittag alles mit sich bringen wird.

Pünktlich um 16.30 Uhr wurde das Spiel vom Schiedsrichtergespann Blank/Reiche angepfiffen. Nach nur 23 Sekunden schaffte es die Alemannia das erste Tor zu erzielen. Die darauffolgenden 3 Minuten gestalteten sich noch ausgeglichen, bis der TSV dann in der 4. Minute endgültig das Eis brechen konnte. Mit einer starken Abwehr, einer starken Sarah im Tor sowie einem super Angriffspiel, erzielte man innerhalb von 8 Minuten 5 Tore und erweiterte so den Vorsprung auf ein 8:4. In dieser Zeit verletzte sich leider aber auch unsere Nummer 3 Lisa Deckert, der wir auf diesem Weg natürlich gute Besserung wünschen und hoffen, dass sie uns nicht längere Zeit ausfallen wird.

Die Damen der HSG ließen diesen Rückstand jedoch nicht auf sich sitzen und schafften es im weiteren Spielverlauf nochmals bis auf ein Tor heran zu kommen. Beim Stand von 8:7 nahm der Trainer des TSV zur richtigen Zeit die 1. Auszeit. Weiter kämpfen und keinesfalls die Köpfe hängen lassen war das Motto! Gesagt – Getan. Nach der eigenen Auszeit gab man nochmal ordentlich Vollgas und somit schafften es die Damen der Alemannia den Vorsprung erneut zu vergrößern. 10 Minuten gelang es uns, die Torchancen der Gäste zu unterbinden, sodass diese gezwungen waren nach weiteren 10 Minuten und bei einem Stand von 12:7 die nächste Auszeit zu nehmen. Die letzten 5 Minuten bis zur Halbzeit konnten die Damen des TSV weiterhin an der starken Leistung anknüpfen, sodass man mit einem Stand von 14:7 in die Kabine ging.

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Auswärts ohne Chance

Am Samstagnachmittag trafen sich die Alemannia Damen zu ihrem zweiten Auswärtsspiel der Landesliga. Diesmal hatte man es nicht ganz so weit und man trat die Reise nach Kenzingen gemeinsam an. Allerdings fehlten an diesem Wochenende Meike Brielmann, Romana Kowalsky, Charlotte Häfele und Selina Müller auf Grund privater Termine, dennoch konnten die TSV Damen mit einer vollbesetzten Bank antreten. 

Bereits bei der Ansprache war klar, dass das Spiel an diesem Abend durchaus kräftezehrend werden könnte, da es sich bei den Damen der TB Kenzingen um eine erfahrene Landesligatruppe handelte. Die Zähringerinnen wollten an ihrem Kampfgeist vom Spiel gegen Köndringen/Teningen anknüpfen und so startet man pünktlich um 18 Uhr in die Partie. 

Die ersten zehn Minuten gestalteten sich noch ausgeglichen und so stand es 5:4, allerdings fanden sich die Alemannia Damen in der eigenen Abwehr noch nicht ganz zurecht. Dies sollte in der zweiten Hälfte des ersten Durchganges den Zähringerinnen zum Verhängnis werden und so konnten die Gastgeberinnen bis zum 11:5 davonziehen. Kurz vor dem Pausentee konnten die Gäste nochmals auf 11:7 verkürzen und bei diesem Stand gingen beide Mannschaften dann auch in die Kabine.

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Erfolgreiches erstes Heimspiel der Landeligasaison der Zähringer Handball-Damen 

Am Samstagabend ging es für die Alemannia Damen gegen einen alt bekannten Gegner. Sowohl bereits aus der letzten Saison, wie auch vom vergangenen Dienstag, an dem man gegen die SG Köndringen/Teningen das Pokalspiel bestritt, waren die Gegnerinnen an diesem Abend bereits allseits bekannt. Beim Pokalspiel mussten sich die Zähringerinnen mit zehn Toren unterschied etwas zu hoch geschlagen geben, woraufhin man für diesen Samstag noch eine Rechnung offen hatte. Vor voller Tribüne und tollen heimischen Fans die ihre Mädels von der ersten Minute an unterstützten, startete man pünktlich vor dem Unparteiischen aus Emmendingen in die Partie. Klar war, dass man an diesem Abend nur etwas Zählbares verbuchen kann, wenn man im Vergleich zum Pokalspiel vorallem in der Abwehr eine Schippe drauf legen würde. Gesagt, getan. Hart aber fair in der Abwehr agierend konnten sich die Hausherrinnen ein ums andere Mal stark den Ball erkämpfen und so die Gäste kaum ins Spiel kommen lassen. So gestalteten sich zunächst spannende und sehr ausgeglichene erste 20 Minuten in dem sich keine der beiden Mannschaften absetzten konnte. Hier stand es 6:5.  An diesem Abend wurde sich nichts geschenkt und so stand es zur Halbzeit lediglich 8:6. Dennoch waren die Zähringerinnen samt Trainergespann froh, mit diesem kleinen Vorsprung den Pausentee einnehmen zu können. 

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Schwache Leistung im Pokalspiel 

Nachdem die Alemannia Damen bereits am Sonntag ihr erstes Spiel in der Landesliga absolvierten, ging es zwei Tage später gleich zum nächsten Match. Hierbei ging es gegen die Damen der SG Köndringen/Teningen im Pokal, welche ebenfalls zur Saison 2019/2020 in die Landesliga aufgestiegen sind. Die Gegner waren ein alt bekanntes Gesicht und so wussten die Zähringerinnen bereits im Vorfeld, dass es ein schwieriges und hart umgekämpftes Spiel geben wird. 

Die Damen I des TSV starteten sehr schwach ins Spiel und so gelang es den Gastgeberinnen bereits nach den ersten 15 Minuten mit fünf Toren beim Stand von 8:3 in Führung zu gehen. Hierbei konnten die Damen der SG ihren Vorsprung bis auf 14:8 zur Halbzeit ausbauen.

Anfang der zweiten Hälfte starteten die Gäste aus Zähringen gut in die Partie und so gelang es, in den ersten zehn Minuten bis auf 15:13 heranzukommen. Jedoch schwanden auch dann die Kräfte auf Seiten der Zähringerinnen und man musste sich schlussendlich ein wenig zu hoch mit 27:17 geschlagen geben.

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Erstes Saisonspiel in der Landesliga 2019/2020

Am vergangenen Sonntag trafen sich die Damen um 11.30 Uhr an der Jahnhalle, zum gemeinsamen Treffpunkt. An diesem Sonntag fand nämlich nicht nur das erste Saisonspiel statt, sondern gleichzeitig auch die erste längere Fahrt in Richtung Bodensee. Nachdem alle Spielerinnen + unsere treuen Fans in Steißlingen angekommen waren, vertrat man sich zunächst noch ein bisschen die Füße bei einem kleinen Spaziergang um die Halle. Voller frisch getankter Luft, den druckfrischen weißen Auswärtstrikots, einer Ladung Motivation und gleichzeitig auch etwas Nervosität vor dem ersten Spiel startete man dann um 14.30 Uhr in das Spiel. Die Aufregung war uns ab der ersten Sekunde sehr anzumerken, man verschenkte leider jede Menge Bälle und ließ sich zudem mehrfach mit Tempogegenstößen der Gastgeber regelrecht überrennen, sodass diese innerhalb von 6 Minuten eine 5:0 Führung vorlegen konnten. Nach einer Auszeit, zu Seiten der Alemannia, ließ man die gezogene Handbremse schließlich etwas los & schaffte es auf ein paar Tore heran zu kommen. Nach einer Spielzeit von 12 Minuten zeigte dann die Anzeigetafel schließlich einen Spielstand von 9:5 an. Langsam fand man in das Spielsystem der Gegner rein und schaffte es somit auch, den ein oder anderen Tempogegenstoß der Steißlinger Damen zu unterbinden. Dennoch ging man mit einem deutlichen Rückstand von 17:8 in die Halbzeitpause. Die Ansprache in der Halle war deutlich. „Erstes Saisonspiel in der Landesliga 2019/2020“ weiterlesen