Kampf – Leider erneut ohne Belohnung

Am vergangenen Sonntag ging es zum altbekannten Gegner, der SG Köndringen/Teningen. Da man das Hinspiel in der Jahnhalle knapp mit einem Tor gewann, war klar, dass das Rückspiel ein 60 Minütiger Kampf werden wird. Und so war es auch, pünktlich um 15.00 Uhr wurde das Spiel von den Unparteiischen Eichin/Lindner angepfiffen. 

Die ersten 15 Minuten begegneten sich, wie vermutet, beide Mannschaften auf Augenhöhe. Zu Seiten der Alemannia wurden im Angriff die Lücken genutzt, sowie schöne Rückraumwürfe richtig im Tor platziert. Unsere Sarah im Tor, sowie eine starke Abwehr der Alemannia zeigte sich ebenfalls. Wodurch man sich in der 22. Minute sogar mit einem 3 Tore Vorsprung etwas von den Gegnern absetzen konnte. Der weitere Spielverlauf zeigt jedoch, dass die Damen der SG nicht wirklich locker ließen, über ein 8:9, bis hin zum 9:9 schafften sie es wieder ran zu kommen und das Spiel gestaltete sich bis zur Halbzeitpause wieder sehr ausgeglichen. Mit einem knappen Vorsprung von 11:12 ging es in die Halbzeitpause. Für die nächsten 30 Minuten hieß es weiter kämpfen, bis zum Erbrechen um am Ende die 2 Punkte mit nach Hause nehmen zu können. Dafür müsse man jedoch in der Abwehr noch mehr präsent sein und im Angriff die Chancen aus dem Rückraum mehr nutzen.

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Trotz großem Kampfgeist keine Punkte geholt

Nach knapp acht Woche Winterpause traf man sich zur ungewohnten Zeit am Samstag um 18 Uhr in heimischer Halle. An diesem Abend sollten die Alemannia Damen gegen die Gäste aus Steißlingen spielen. Das Hinspiel war das erste der Zähringerinnen in der Landesliga in dem man noch äußerst nervös auftrat, was man an diesem Samstag nicht sein wollte und mit Vollgas ins neue Jahr starten wollte.

Nachdem die beiden Unparteiischen das Spiel anpfiffen ging es fünf Minuten bis die Hausherrinnen es schafften, das erste Tor der Partie zu erzielen. Anfangs standen die Abwehrreihen der Zähringerinnen sehr gut und so gelang es erst nach weiteren fünf Minuten den Gästen ihren ersten Ball im gegnerischen Tor zu versenken. Die Alemannia Damen starteten deutlich besser in der ersten Hälfte und so  stand es 14 Minuten 5:2 so dass sich der Steißlinger Trainer entschloss, eine Auszeit zu nehmen. Daraufhin wendete sich das Blatt und die Gäste vom Bodensee konnten sich mit drei Toren bis zum Pausentee absetzte. Demnach musste man sich beim Stand von 8:11 in die Kabine verabschieden.

Trotz des Dreitorerückstandes waren die Trainer im Großen und Ganzen zufrieden mit der gezeigten Leistung der ersten 30 Minuten. Dennoch sollten die Mädels aus Zähringen im Abschluss präziser werden und in der Abwehr bis zum Pfiff der Schiedsrichter an der Gegnerin dran bleiben, dann sollte man auch den Rückstand wieder aufholen können. Wichtig war in der zweiten Hälfte der Partie nicht den Kopf hängen zu lassen und das Tempo sowohl nach vorne als auch im Rückzugsverhalten hoch zu halten.

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LIVETICKER-Mitschnitt

vom Spiel Alemannia Zähringen vs HC Emmendingen 32:20 (16:11)

Vor dem Anpfiff: Wir begrüßen Sie liebe Zuschauer live in der Zähringer Jahn-Halle, die auch an diesem Sonntagmittag mit handgezählten 37 Zuschauern wieder einmal aus allen Nähten zu platzen droht. Und da kommen auch schon die Mannschaften aufs Feld. Bei den Hausherren fehlt vor allem Christoph Gehring, dessen Strahlkraft und Ruhe aus dem hinteren Bereich des Spielfeldes heute von Fabian Krepper aufgefangen werden muss.

1. Minute: Anpfiff – und gleich eine Überraschung: Die Gastgeber beginnen mit dem seit heute 32 Jahre jungen Mathias Riedel auf Halbrechts. Wohl ein Geburtstagsgeschenk an den talentierten Bruder eines ehemaligen Zweitligabasketballers. Aber der Jungspund rechtfertigt das Vertrauen des weisen Trainers und schweißt gleich mal zum 1:0 für die Hausherren ein.

3. Minute: Wille Galle betritt – etwas verschlafen – die Halle. Vor Schreck wirft Christophe Kunze das 2:0 für Zähringen.

15. Minute: Das Spiel schwappert so vor sich hin. Und plötzlich ist Mario Utz zur Stelle und nagelt den Ball zum 10:5 in die Maschen. „UTZ-UTZ-UTZ-UTZ!“ schallt es von den Rängen. Oder wenigstens im Hirn des Reporters.

18. Minute: Völlig übermotiviert hindert das Geburtstagskind seinen Gegenspieler daran, an ihm ungehindert vorbei zu laufen. GELB! Mindestens. UND Siebenmeter für Emmendingen. Natürlich. Tor. Unnatürlich. Nur noch 11:6.

19. Minute: Das Spiel wird hitziger. Der sehr genaue Schiedsrichter zeigt DOPPELGELB nach einem Foul. Gelb für den Emmendinger mit der Nummer 11 und Gelb für Felix Holm, der seine Emotionen nicht im Griff hat. Sonst aber alles.

22. Minute: Tor durch David Wiegert. Mittespieler Manou Mormin muss den Namen erstmal googeln. „Achsoo der Tower!“ Genau der. Mit Wumms! 12:8

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Damen müssen sich erneut geschlagen geben

Am vergangenen Wochenende hieß es mal wieder Heimspielwochenende in der Jahnhalle. Auch für die Damen des TSV Alemannia Zähringen hieß es am Sonntag Matchtime. Zu Gast waren die Damen der SG Gutach/Wolfach, die sich momentan auf dem 5. Tabellenplatz der Landesliga Süd befinden. 

Die ersten 10 Minuten der Partie, die um 16.30 Uhr angepfiffen wurde, gestalteten sich sehr ausgeglichen. Leider verletzte sich jedoch in dieser Zeit unsere Shooterin mit der Nummer 3, Lisa Deckert. Auf diesem Weg wünschen wir ihr natürlich schnelle Genesung!
Nach dieser ausgeglichenen Anfangsphase schafften es die Gäste im weiteren Verlauf einige Bälle sicher ins Netz zu bringen und somit die Führung zu übernehmen. In dieser Zeit war zu Seiten der Alemannia leider total der Wurm drin. Weder die Abwehr noch der Angriff wurden konsequent gespielt und so zwang man das heimische Trainergespann nach 21 Minuten zur ersten Auszeit bei einem Stand von 3:7. Nach der Auszeit erschien die Mannschaft wie ausgewechselt, innerhalb von knapp 6 Minuten schaffte man es den Rückstand aufzuholen, während unsere Sarah im Tor mal wieder eine klasse Leistung zeigte, man als Mannschaft in der Abwehr nun stand wie eine Mauer und im Angriff die Bälle sauber im Tor platzierte.

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Zweite Niederlage zu Hause 

Am Sonntagnachmittag zur ungewohnten Zeit um 15:15 Uhr kam es zum vierten Heimspiel der Landesligasaison 2019/2020 für die Damen des TSV Alemannia Zähringen. Die Gäste der SG Hornberg/Triberg/Lauterbach befinden sich momentan auf dem vierten Tabellenplatz und wurden vorherige Saison bereits ungeschlagen Meister. Das heißt, die Zähringerinnen wussten um die schwere Aufgabe bereits im Vorfeld. Lediglich mit viel Kampfgeist und einer geschlossenen Mannschaftsleistung sollte an diesem Nachmittag was zu holen sein für die TSV Damen. 

Pünktlich wurde die Partie durch die beiden Unparteiischen angepfiffen. Die Zähringerinnen starteten vor gut besuchtem Publikum stark in die Partie und konnten nach knappen zwei Minuten bereits mit 2:0 in Führung gehen. Allerdings wachten dann auch die Gegnerinnen auf und es gestaltete sich zunächst eine ausgeglichene erste Viertelstunde. Hierbei stand es 6:7. Allerdings hatten im weiteren Verlauf die Gäste aus dem Schwarzwald die besseren Ideen und kamen immer wieder zu Kreisanspielen und anschließend zu einfachen und verdienten Toren. In dieser Phase war die Abwehr der Zähringerinnen deutlich zu leise und viele Absprachen untereinander fanden nicht statt. So musste man sich beim Stand von 10:15 zum Pausentee in der Kabine einfinden. 

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Trotz großer Moral keine Auswärtspunkte

HSG Mimmenhauen/Mühlhofen – Alemannia Damen 25:21 (14:11)

Nach der 11 Tore Niederlage gegen den ESV Freiburg vergangene Woche, trafen sich die TSV Damen zum nächsten Auswärtsspiel. Hierbei ging es erneut an den Bodensee zur HSG Mimmenhausen/Mühlhofen. Also trafen sich die Mädels zeitig um 11.30 Uhr um die lange Fahrt ohne Stress angehen zu können. Die Gastgeberinnen der HSG Mimmenhauen/Mühlhofen befanden sich aktuelle auf dem ersten Tabellenplatz der Landesliga Süd und hatten bis dato noch keine Minuspunkte auf ihrem Konto.

Nach der Ankunft machten sich die Zähringerinnen konzertiert und fokussiert warm,  so dass das Spiel pünktlich durch die beiden Unparteiischen angepfiffen werden konnte.

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Beim dritten Heimspiel ohne Chance

Zur gewohnten Spielzeit am Sonntag um 16.30 Uhr fand das nächste Heimspiel für die Alemannia Damen statt. Da man sich eine Woche zuvor gegen den Tabellenletzten mit einem Tor geschlagen geben musste, wollte man sich vor heimischem Publikum besser präsentieren. An diesem Sonntag sollte es zum nächsten Stadtderby gegen den ESV Freiburg kommen. Bei den ESV Damen handelte es sich um eine renommierte Landesliga Mannschaft, welche lediglich mit viel Kampfgeist und Wille zu schlagen sein sollte.

Pünktlich wurde das Spiel durch die beiden Unparteiischen vor einer gut besuchten Halle angepfiffen. Leider gelang den TSV Damen an diesem Nachmittag nicht viel im Angriff und so warf man immer wieder den Torhüter ab oder traf lediglich Pfosten oder Latte. Aber auch die Abwehr der Hausherrinnen stand nicht wie sonst als wie der Fels in der Brandung sondern glich eher einem schweizer Käse, so dass die Gegnerinnen immer wieder zu einfachsten Toren gelangten. Breits nach 20 Minuten lagen die TSV Damen mit fünf Toren beim Stand von 5:10 deutlich zurück. Die Gäste des ESV konnten bis zum Pausentee den Vorsprung sogar noch bis zum Stand von 6:14 ausbauen.

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