Neustrukturierung nach Corona

Die Damen starten in die Saison

Nachdem Mitte März die komplette Saison der Landesliga Süd Damen abgebrochen wurde und hiermit eingehend auch der gesamte Trainingsbetrieb eingestellt wurde, stand den Alemannia Damen erst einmal eine handballfreie Zeit bevor. 

Daher begannen die Zähringerinnen sich alleine fit zu halten, indem man in seiner Freizeit den verschiedensten Aktivitäten nach ging. Hierzu zählten Fahrradfahren, Inlinerfahren, Joggen, Wandern und natürlich Fitness in den eigenen vier Wänden.

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Wir präsentieren, exklusiv und vor Saisonstart…

…die neue Damen 2 des TSV Alemannia Zähringen!!!

Unter dem Trainer Gespann Manu Gonçalves und Christoph Freezy Gehring entsteht seit drei Wochen eine komplett neue Mannschaft, die ab Oktober in der Kreisklasse antreten wird. Die Damen 2 formiert sich langsam zu einem bunt durchgemischten Haufen, der nicht nur menschlich herausragend ist, sondern auch spielerisch einiges zu bieten hat. Von talentierten B-Jugend Spielerinnen bis hin zu motivierten Quereinsteigern und erfahren Spielerinnen haben wir alles aufgeboten.

Zu unseren Küken der Mannschaft gehören Lucija Tomic, Michelle Wildmann und Simona Simijonova die das erste mal im aktiven Bereich mit trainieren und sich hier stetig weiterentwickeln. Auch neu dazugekommen ist Katharina Ströhm besser bekannt als Ströhmi, die neu zu uns gewechselt ist. Und auch Alba Collado-Rodriguez und Marie Simon gehören zu den neuen Gesichtern im Verein. Aber die Mannschaft besteht nicht nur aus Neuzugängen, auch allseits bereits bekannte Spielerinnen sind hier vertreten.

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Kein Erfolg im Derbyspiel

Am Samstagabend ging es für die Alemannia Damen zum Derby gegen den ESV Freiburg. Die ESV Damen stehen als renommierte Landesligamannschaft momentan auf einem sehr guten vierten Platz, wohingegen die Zähringerinnen sich auf dem vorletzten Tabellenplatz vorfinden. Nichtsdestotrotz wollte man sich an diesem Abend nicht von den Tabellenplätzen beeinflussen lassen und einen guten Handball auf das Pakett legen. Beim Hinspiel mussten sich die TSV Damen noch mit 10 Toren Unterschied geschlagen wollte man sich heute doch besser präsentieren.

Pünktlich um 19.30 Uhr wurde die Partie angepfiffen. Großen Dank an dieser Stelle an Manu, die sich spontan an den Zeitnehmertisch setzte und so einen zeitnahen Beginn erst möglich machte!

Zunächst gestaltet sich ein schönes und ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften konnten sich in den ersten zehn Minuten nicht absetzten und so stand es 6:6. Dann allerdings brachen die Zähringerinnen ein und der ESV nutze jede seiner Chancen in den nächsten acht Minuten gnadenlos und führte so 9:6. Nach einer Auszeit aus Sicht der Alemannia besann man sich dann aber auf die anfangs gezeigte Leistung und schaffte es bis zum Halbzeitpfiff wieder auf 12:11 heran zu kommen.

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Spiel im Tabellenkeller für sich entschieden

Zur ungewohnten Zeit am Samstagabend traten die Alemannia Damen gegen den Tabellenvorletzten den TV Engen an. Beim Hinspiel musste man sich denkbar knapp mit einem Tor Unterschied geschlagen geben. Nun wollte man sich für diese Niederlage revanchieren und mit zwei Punkten in der Tasche endlich die rote Laterne auf dem letzten Platz an Engen abgeben. So startete man voll motiviert und hart umkämpft in die Partie. In der Abwehr fand man zur gewohnten Härte und machte es den Gästen möglichst schwer auf das Tor der Hausherrinnen zu gelangen. Mit den heimischen Fans im Rücken gelangten die Zähringerinnen immer wieder zu schön herausgespielten Toren. Dennoch gelang es keiner der beiden Mannschaften sich merklich abzusetzen und so konnten die Alemannia Damen sich mit einem dünnen Vorsprung von zwei Toren beim Stand von 11:9 zum Pausentee in die Kabine verabschieden.

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Trotz starker Anfangsphase, keine Punkte zu holen

Am vergangenen Sonntag hieß es Derbytime in der Gerhard-Graf-Halle. Das Rückspiel gegen den Stadtrivalen HSG 3 stand an. Da die Alemannia das Hinspiel in der heimischen Halle relativ souverän für sich entscheiden konnte (Endstand 23:18), erhoffte man sich an diesem Wochenende erneut die 2 Punkte auf dem eigenen Konto verbuchen zu können. 
Auch wenn man schon beim Aufwärmen sehen konnte, dass die HSG mit Großteils anderen Spielerinnen als im Hinspiel auf dem Feld stand, lies man sich davon nicht abschrecken und versuchte erst recht motiviert in das Spiel zu gehen.

Nachdem das Spiel um 14.30 Uhr vom Schiedsrichtergespann Bauer/Groß angepfiffen wurde, legte die Alemannia auch schon gleich mit ordentlich Tempo los. Dies zeigte auch die Spielanzeige, die nach nicht mal 3 Minuten Spielzeit, schon einen Stand von 0:3 anzeigte. Kurz nach Anbruch der 4. Minute erzielte auch die Torgefährlichste Spielerin der HSG das erste Tor. Aber auch davon ließen sich die Damen der Alemannia nicht einschüchtern, sodass man weiterhin eindeutig als bessere Mannschaft das eigene Tempospiel fortsetzte. In der 8. Minute, nachdem das Tor zum 2:6 zu Seiten der Alemannia fiel, zwang man die gegnerische Mannschaft zur 1. Auszeit der Partie. Nach der Auszeit wurden die Damen der HSG immer präsenter. Es gelang ihnen nach weiteren 4 Minuten Spielzeit das Spiel zu drehen und kamen somit bis zum Ausgleich (7:7) wieder heran. In dieser Minute folgte zudem die 2. Auszeit in der ersten Hälfte zu Seiten der Alemannia, um etwas durchzuatmen und Spielabläufe zu besprechen. Danach hieß es weiter kämpfen um dem Stadtrivalen nicht die Chance geben, sich weiter absetzen zu können. Die letzten Minuten bis zur Halbzeitpause verliefen jedoch alles andere als geplant. Die Hausherrinnen blieben nämlich weiter am Ball und schafften es zwischenzeitlich mit 4 Toren in Führung zu gehen. Aufgegeben hatte jedoch noch keiner und so konnte man die Führung der Gegner minimieren, sodass man mit einem Spielstand von 16:15 in die Halbzeitpause ging. 

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Solider Kampf in der Abwehr

bescheren den Zähringerinnen die ersten zwei Punkte 2020

Nachdem die Alemannia Damen die letzten beiden Spiele in der Rückrunde trotz großem Kampfgeist und solider Leistung ohne Zählbares beenden musste, war es an diesem Sonntagnachmittag an der Zeit, die Negativserie endlich abzuschließen.

Hierzu empfingen die Zähringerinnen die Gäste des TB Kenzingen in heimischer Halle. Jedoch gingen die Gäste als klarer Favorit in dieses Spiel, mussten die Hausherrinnen sich anfangs der Saison noch gegen die Kenzingerinnen mit zehn Toren unterschied geschlagen geben. Auch die Tabellenplätze ließen die Kenzingerinnen als klaren Favoriten dastehen, hieß es heute doch Vierter gegen Letzter. 

Dennoch wollte die Alemannia Damen auch an diesem Nachmittag alles geben und ihren Zuschauern ein ansehnliches Spiel bieten.

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