Deutlicher Heimsieg im Derby

Am Sonntagnachmittag ging es für die Zähringerinnen gegen die Gäste der SF Freiburg. Die Damen der Sportfreunde befinden sich momentan auf dem letzten Tabellenplatz der Bezirksklasse und so war für die TSV Damen ein Sieg an diesem sonnigen Nachmittag eigentlich eine Pflichtaufgabe.
Pünktlich um 16.30 Uhr pfiff der Unparteiische die Partie an. Die ersten zwei Spielminuten waren zunächst geprägt von Unkonzentriertheiten und Fehlwürfen auf Seiten der Alemannia Damen, so dass die Gäste der Eintracht mit 1:0 in Führung gehen konnten. Dies sollte allerdings die erste und einzige Führung an diesem Nachmittag für die Gäste bleiben. Anschließend nämlich nahmen die Hausherrinnen das Zepter in die Hand und bauten ihren Vorsprung bis in die 12. Minute mit 8:1 aus. Im weiteren Spielverlauf konnten die Zähringerinnen immer wieder Tempospiel aufnehmen und so zu einfach Toren gelangen. So gingen beide Mannschaften bei einem Stand von 18:6 in die Kabine.
Viel gab es durch das Trainergespann nicht zu verbessern, die einzige Aufgabe für den zweiten Durchgang lautete, dass man auch die zweite Hälfte für sich entscheiden sollte.
Auch die zweiten 30 Minuten sind schnell erzählt. Die Zähringerinnen ließen sich auch hier nicht mehr aus dem Konzept bringen und spielten ihr Spiel runter, so dass man die zwei Punkte sicher zu Hause behalten konnten. Am Ende stand es 33:15 und so hatte man auch die Vorgabe der Trainer, die zweite Hälfte für sich zu entscheiden, erfüllt.

Nun haben die Alemannia Damen zwei Wochen Pause um sich intensiv auf das Rückspiel gegen die Gäste aus Bad Säckingen vorzubereiten. Im Hinspiel, welches man ohne Harz bestreiten musste, konnte man lediglich einen Punkt mit nach Hause nehmen. Die Damen aus Bad Säckingen befinden sich momentan auf dem zweiten Tabellenplatz der Bezirksklasse, sind allerdings Punktgleich mit den Zähringerinnen. Das Spiel findet am 10.03. um 16.30 Uhr in der heimischen Jahnhalle statt. Natürlich würden sich die TSV Damen in diesem schweren und mit Sicherheit hart umkämpften Spiel über lautstarke Unterstützung von der Tribüne aus freuen.

Es spielten: Sarah Blasek, Anne-Sophie Grangé; Laura Witzler (2), Lisa Deckert (7/0), Anna Hofmann (9/6), Annika Deckert (3), Milena Deckert (1), Meike Brielmann (4), Sonja Sikeler (2), Charlotte Häfele (3), Jana Panter, Anika Plötze, Jana Knupfer (2).