Deutlicher Heimsieg der Damen

Das letzte Spiel an diesem Heimspielwochenende durften die Damen 1 gegen die Gäste der SG Markgräflerland bestreiten. Gegen die Gäste durfte man bereits im Sommer ein Trainingsspiel absolvieren, welches die Zähringerinnen deutlich für sich entscheiden konnten. Auch heute wollte  man als Sieger vom Platz gehen und mit zwei weiteren wichtigen Punkten einen Platz in der Tabelle nach oben rutschen zu können. Die Devise lautet von Anfang an in der Abwehr konsequent zu agieren und im Angriff schnell nach vorne zu spielen.

Gesagt, getan. Mit einer guten Abwehr, einer starken Helga im Tor und schnellem Spiel nach Vorne konnten sich die Hausherrinnen bereits in der 16. Minute mit 7:0 absetzen. Die Gegnerinnen der SG Markgräflerland hatten kein adäquates Mittel gegen die konzentriert auftretenden Alemannia Damen und so ging man mit einem Halbzeitstand von 15:4 in die Kabine.

Im großen und ganzen war das Trainergespann mit der bisher gezeigten Leistung sehr zufrieden. Für die zweiten 30 Minuten sollten die Zähringerinnen weiterhin das Tempo hoch halten und in der Abwehr konsequent Tore verhindern.

Auch dieser Vorgabe konnten die Hausherrinnen Folge leisten und so hatte man auch im zweiten Durchgang den Gästen keinerlei Chancen gegeben, das Spiel noch zu drehen. Schön war, dass an diesem Sonntagabend jede Spielerin auf Seiten der Alemannia zu ihrem Einsatz kam und man viele schöne Zusammenspiele zu sehen bekam. So endete das Spiel 32:12.

Vielen Dank an dieser Stelle an Freezy unseren fleißigen Hallensprecher und an die doch zahlreichen Fans, die trotz zeitgleichem Spiel der HUF den Weg in die Jahnhalle gefunden haben und die Damen 1 tatkräftig unterstützten.

Am kommenden Samstag geht es ohne Anika Plötze zum schweren Spiel nach Schopfheim. Die Jahre zuvor tat man sich dort immer schwer und auch beim Hinspiel, welchesbereits diese Saison in der Jahnhalle bestritten wurde, konnten die Zähringerinnen nur ein Unentschieden ergattern. Deshalb lautet die Devise, eine Woche fleißig trainieren und am Samstag hoffentlich mit zwei Punkten in der Tasche nach Freiburg zurück fahren  zu können.

Es spielten: Anne-Sophie Grangé, Sarah Blasek; Lisa Deckert (7), Anna Hofmann (6/1), Selina Müller (2), Annika Deckert (3), Milena Deckert, Meike Brielmann (3), Sonja Sikeler (1), Charlotte Häfele (1), Jana Panter (3), Anika Plötze (1), Natalie Faist (3), Jana Knupfer (2).